Am Vormittag hat es noch geregnet, aber pünktlich zum Start des „Sauschädlstehlens“ des MGV Kaindorf am Faschingssonntag lies der Regen nach und die Gaudi konnte pünktlich nach dem Mittagessen starten.

Treffpunkt war wie immer in St. Stefan bei Fahnenpatin Peperl Oswald. Dort gab es zur Begrüßung ein gutes Stamperl hauseigenen Nussschnaps und Getränke. Der von Karl Posch „gestohlene“ Sauschädl war bereits geschmückt und für seine Reise vorbereitet. Auf einen Leiterwagen montiert, ging es dann zusammen mit dem Sauschädl los. Die erste Einkehr gab es beim Gasthaus Buchberger.

Geburtstagskind Richard Gollner spendierte eine Runde und die Sänger gratulierten, bevor es Richtung Kaindorf weiterging. Nach kurzen Zwischenstopps bei der Schotterbox in Hofkirchen und beim Felberbauer-Kreuz in Dreihöf erreichten die Gruppe mit dem Kellergewölbe der Familie Prem die nächste Labstelle auf der Strecke. Dort gab es Getränke und Mehlspeise.

Nach einer weiteren Labstelle bei Christine und Martin Teubl gab es beim Café Gotthardt noch eine kurze Einkehr. Im Vereinslokal angekommen, freuten sich schon alle auf die vorbereitete Jause.

Ein großer Dank gilt der Familie Karl Posch für die Schädel und das Fleisch, Peperl Oswald für das Herrichten des Schädels, den Familien Prem und Teubl für die Labstellen, Geburtstagskind Richard Gollner und Christa & Ignaz Schirnhofer für die Zubereitung der Jause sowie allen, die zum Gelingen dieser lustigen Veranstaltung beitrugen.

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